Batangas (Philippinen)
Posted from Tagaytay, Calabarzon, Philippines.
Endlich habe ich es geschafft! Ich bin in den Philippinen, dem Land von dem ich schon viel gehört habe, jedoch selbst noch nie da war. In den Philippinen soll die Natur bezaubernd schön und die Filipinos, wie man die Einheimischen nennt, sollen freundlich, offen und aufgestellt sein. Ob das wohl stimmt? Ich werde einen ganzen Monat in den Philippinen bleiben. Von Singapur herkommend bin ich in Manila, der Hauptstadt, gelandet. Die Luftfeuchtigkeit sowie auch die Temperaturen sind hoch – die Autoschlangen auf der Autobahn lang. Die ersten Wochen werde ich in der Region Batangas verbringen (das liegt etwas südlich von Manila auf der Hauptinsel Luzon). Hier die ersten Eindrücke:
- Jeepney – das Fortbewegungsmittel Nr. 1 der Filipinos – Eine Fahrt mit dem Jeepney gehört zu jedem Aufenthalt in den Philippinen und ist ein Erlebnis! Es ist laut, die Luft ist dreckig, man sitzt eng nebeneinander und muss aufpassen, damit man am richtigen Ort aussteigen kann.
Der Jeepney ist ein altes Armeefahrzeug, das zu einem Jeepney aus- und umgebaut worden ist.
Im Innern. Zur Bezahlung der Fahrt reicht man das Geld einfach von hinten nach vorne. Die andern Passagiere helfen einen dabei und geben das Geld weiter. Das Rückgeld kommt dann auf gleiche Weise von den Passagieren zurück.
Auf das Essen war ich natürlich auch gespannt. Das ist nicht etwas das Nachtessen – Nein! Das ist das typische philippinische Frühstück: gebratener Reis mit zwei Spiegeleiern, Longanisa (Wurst), gebratener Fisch und Atsara (in Essig eingelegte grüne Papaya).
Kare-kare, eine sehr spezielle Beilage zu Reis, welche nach unbekannten Gewürzen riecht und richtig lecker ist.
Eine Bulalo-Suppe.
Sisig – richtig gut! Jetzt aber genug gegessen…
Mitten im Urwald – ein katholisches Kreuzzeichen – Die meisten Philippinen sind katholisch.
- Aussicht auf den Urwald.
Aussicht auf Taal Vulkan vom Hotelzimmer in Tagaytay.
Jackfruit.
Meine Lieblingsfrucht: Chico! Süss und geschmacklich etwas zwischen einer Birne und einer Schokolade!
Jollibee – Die philippinische Variante des McDonalds.
- So sieht dann das Essen aus: Ketchup überall! Naja. Ich sag mal: Geschmacksache.
- Frische Früchte direkt vom Strassenmarkt.
Aussicht von Tagaytay auf den Taal Vulkan.
Ein Kommentar
Susanne
Lieber like-a-bird danke, dass ich deine Bilder ansehen durfte, so konnte ich auch ein bisschen durch die Philippinen reisen. Gruss Susanne